Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. hat ihre überarbeiteten Empfehlungen für eine gesunde Ernährung in Deutschland vorgestellt. Berücksichtigt sind nun auch Aspekte der Nachhaltigkeit, Umweltbelastung und der hierzulande üblichen Essgewohnheiten. Grundsätzlich sollten pflanzliche Lebensmittel in der Ernährung eine größere Rolle spielen.
Die äußerst heftigen Schmerzen einer Trigeminusneuralgie können möglicherweise durch die Ernährung beeinflusst werden. Mit der mediterranen Ernährung und vor allem mit guten Aufnahmen von nativem Olivenöl extra könnten einige Symptome verringert werden, wie erstmals eine kleine Studie zeigt.
Das Spurenelement Zink ist für eine große Anzahl an Funktionen im Körper sehr wichtig. Zink ist für das Wachstum und die Gesundheit bis ins hohe Alter von großer Bedeutung.
Die Bevölkerung wächst weltweit und wird immer älter, damit steigt auch die Belastung durch Krebskrankheiten stärker an. Dazu können ungesunde Ernährungsweisen beitragen, die das Risiko für einige Krebskrankheiten erhöhen. In einer Studie untersuchten Forscher die Wirkungen der Ernährung auf die Krebsbelastung und stellten Ansätze zur Risikosenkung vor.
Bei chronischen Nierenkrankheiten ist auch die Darmgesundheit beeinträchtigt. Der häufigere Verzehr von Beeren, Heidelbeeren und anderen Beerenfrüchten, könnte sich über verbesserte Darmfunktionen auch auf die chronischen Nierenkrankheiten auswirken.
Ein unkontrollierter, starker Harndrang oder der unwillkürliche Urinverlust durch eine überaktive Blase ist eine erhebliche Belastung für die Betroffenen. Ein Mangel an Vitamin D könnte das Risiko für solche Beschwerden erhöhen, dagegen könnten seine Ergänzungen dazu beitragen, die Beschwerden zu verringern.